Jahresrückblick 2022: Auf zu neuen Ufern!

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Olga im Innenhof-Garten eines spanischen Kolonialgebäudes in Cusco, Peru.

Das Jahresende 2022 naht mit großen Schritten. Was für ein unglaublich ereignisreiches Jahr das war und immer noch ist. Gerade starte ich ein neues Abenteuer – BLOGGEN! 

Der Gedanke und der Wunsch all das Wunderbare und manchmal auch herausfordernde meines Alltags mit dir zu teilen, geistert schon lange durch meinen Kopf. Bisher hatte ich den Einstieg dazu nicht gefunden. War es die Angst mich ganz und gar, mit all dem, was ich bin, zu zeigen? Nun ist es so weit!

Der Jahresrückblick 2022 ist mein erster Blogartikel!

Jahresrückblick 2022 - Ich schreibe meinen ersten Blogartikel.
Die ersten Schritte meines Jahresrückblicks 2022

Was habe ich mir für 2022 vorgenommen? Was ist daraus geworden?

  • Meine Wahrheit finden 2022 habe ich immer wieder meine eigene Wahrheit gesucht und bald festgestellt, dass ich nur das er-KENNEN kann, was ich schon KENNE. So habe ich versucht, das Neue, das Fremde in ein mir vertrautes Schema, in meine eigenen Wertekategorien einzuordnen, damit ich damit umgehen kann: Es sieht aus wie …, es klingt wie …, es fühlt sich an wie … Das Neu-Erfahrene wurde so zu meiner Wahrheit. Fazit: Es gibt nicht die EINE Wahrheit, meist ist es nur eine Frage der Perspektive.
  • Den Schwerpunkt meiner Tätigkeit mehr auf das Musik-Business richten – Es wurde höchste Zeit dem inneren Ruf zu folgen und den Schwerpunkt meiner Tätigkeit der Musik zu widmen. Sie folgt mir schon seit meiner Kindheit, kreuzt immer wieder meinen Weg, doch nie habe ich sie voll und ganz angenommen. In den letzten Jahre war sie wieder sehr präsent in meinem Leben, so als wollte sie mir sagen: „Hier lang, komm schon… Ich bin’s, was dein Herz erfreut. Ich bin deine Leidenschaft, deine Berufung.“
  • Ich bin KEINE Krücke für Menschen, die nicht alleine durchs Leben gehen wollen. Oft bin ich aus falschverstandener Hilfsbereitschaft bereit gewesen viel, manchmal zu viel zu geben und habe dadurch Grenzen überschritten. Manchmal fühlte ich mich eher als „KRÜCKE“ für meine Mitmenschen, die immer da ist, wenn Hilfe benötigt wird. Irgendwann merkte ich, dass ich langfristig mir und auch den Betreffenden damit keinen Gefallen tat. Besser als KRÜCKE sein, ist es mit Menschen HAND-IN-HAND, auf Augenhöhe durchs Leben gehen.
  • Liebevolle Zuwendung und Annahme meiner selbst Ich habe mich immer wieder daran erinnert meine eigenen Bedürfnisse zu achten, meine Auszeit zu nehmen und meiner eigenen Berufung zu folgen.
  • Motto für 2022 war: Ich achte im Beruf und privat auf meine Wünsche und Bedürfnisse. Konnte ich dem gerecht werden? Größten Teils JA, es bleibt allerdings noch einiges auch in Zukunft zu tun.

Mein Jahresrückblick 2022

1. Ich werde Bloggerin! Vom langgehegten Wunsch mich zu zeigen

Seit vielen Jahren bereits schreibe ich meine Erlebnisse, Überlegungen, Wünsche und Träume, Wissen und Erfahrung in dicke Hefte und bewahre sich sorgsam in einer großen Kiste auf. Sie fristen ihr einsames Dasein auf einem dunklen Dachboden, fern von neugierigen, interessierten Augen.

Irgendwann keimte der Wunsch, all den Reichtum eines bewegten Lebens in die Welt zu tragen. Ich habe viel gesehen, gemacht, gelernt, erfahren – privat und vor allem beruflich. Das möchte in die Welt tragen und all jenen, die es haben wollen, zur Verfügung stellen.

Internet und die digitalen Medien zeigten mir Stück für Stück die Möglichkeit und den Weg zum Bloggen. Doch hat es noch eine ganze Weile gedauert, bis ich wirklich so weit war den Schritt zu wagen und mich zu zeigen.

Dass ich heute meinen allerersten Blogartikel zu Papier bringe, mit der festen Absicht ihn zu veröffentlichen, verdanke ich Judith Peters, Sympathexter und The Content Society, auf die ich im November 2022 in Instagram gestoßen bin. Judith nahm mich und etliche andere Gleichgesinnte an der Hand und zeigte uns Schritt für Schritt den Weg zum Bloggen.

Hier kommt jetzt mein allererster Blogbeitrag, mein Jahresrückblick 2022. Ich gestehe – ich tue es mit Herzklopfen. Die Zweifel und Unsicherheit sind noch allgegenwärtig. Kann ich das den wirklich? Gibt es denn da draußen jemanden, der das lesen mag? Egal! Ich schreibe für mich und entlasse es in die weite Welt. Es wird seinen Weg, zu denen, die es interessiert, finden.

2. Hallo, wer sieht mich? Die Herausforderung der sozialen Netzwerke.

Facebook, Instagram, Twitter, TikTok & Co. schießen wie Pilze aus dem Boden des Internets. Lange Zeit habe ich sie ignoriert, wollte nicht Teil dieses Hypes sein.

Als ich dann vor einigen Jahren das erste Mal nach Südamerika reiste, wollte ich meine daheim gebliebenen Freunde und Familie an meinem Abenteuer teilhaben lassen. Facebook kam mir da gerade recht und ich nutzte es als Postkartenersatz.

Und heute?

2022 haben FACEBOOK und INSTAGRAM einen festen Platz in meinem Leben erhalten.

Story, Reel, Video, Post & Co. – Am Anfang war es ein einziges Kauderwelsch. Viele Stunden saß ich vor dem Bildschirm, um die Bedeutung all dessen zu erfassen und die praktische Umsetzung auszuprobieren. Ich musste schnell einsehen, dass es mit „mal eben hochladen“ nicht getan ist. Foto- und Videobearbeitung, grafische Gestaltung, Texte und Kommentare schreiben und einiges mehr musste ich lernen, um interessante Beträge erstellen zu können und einen professionellen Eindruck zu hinterlassen.

Es mach immer wieder Spaß Neues zu entdecken, zu lernen, zu erschaffen. Es ist ein Abenteuer und geistiges Fitness-Training zugleich.

Neuland Entdecken - Instagram war zu Beginn eine wahre Herausforderung.
Aller Anfang ist eine Herausforderung!

3. In der Welt unterwegs: Prosit Neujahr in Argentinien

Welch ein Wechsel! Gestern noch saß ich im winterlichen, kalten Deutschland. Ich sehnte mich nach Sonne und Wärme, nach unbeschwerten Tagen im Freien.

Und heute … Die Sonne lacht mir vom endlos blauen Himmel entgegen. Argentinien – ich bin mitten im Sommer Lateinamerikas gelandet.

Ein kurzer Zwischenstopp in Buenos Aires und dann geht es weiter nach Patagonien. Ich besuche Freunde, bleibe einige Tage und begrüße das Neujahr 2022. Gegen die brütende Hitze des Hochsommers hilft ein kühlendes Bad im Río Colorado (der bunte Fluß). Die Landschaft in Patagonien ist atemberaubend: endlose Weite, kilometerlange schnurgerade Straßen, üppige Obstplantagen in den fruchtbaren Tälern entlang der Flussläufe.

01.01. 2022 – Neujahr im argentinischen Patagonien. Es fällt mir nicht ganz einfach, mich an Sommer, Sonne, Wärme zum Neujahrstag zu gewöhnen.

Zurück in Buenos Aires.

Die Sonne brennt, es ist unglaublich heiß. Das Thermometer zeigt 40°C. Gefühlt sind es einige Grad mehr. Kein Windhauch ist zu spüren. Die Straßen sind wie leergefegt. Wer kann, bleibt tagsüber am besten in der Wohnung und versucht, mit der Klimaanlage ein bisschen Abkühlung zu schaffen. Viele haben die Stadt verlassen und genießen die Ferien an der See oder in den Bergen.

Ich bleibe tagsüber meistens in der Wohnung meiner Freundin, abends machen wir einen Spaziergang durch die Stadt oder genießen die Frische im kleinen Straßenkaffee um die Ecke.

Der Obelisk im Zentrum von Buenos Aires, Argentinien

4. Kurzurlaub in Costa Rica

Im April bekam ich unerwartet ein verlockendes Angebot einer Luftfahrtgesellschaft für einen Flug nach Costa Rica. Will ich, soll ich? Na klar! Von Cusco aus ist es doch nicht weiter als ein Flug von Hamburg auf eine Insel im Mittelmeer. Hab‘ nicht lange überlegt, den Flug gebucht und kurzerhand entschieden, dass es der Küstenstreifen an der Karibik sein sollte. Bin noch nie dort gewesen.

Karibik … Es klang so verlockend. Die Bilder von „Fluch der Karibik“ schossen mir durch den Kopf. Endlose, von Palmen gesäumte Sandstrände, fröhliche Menschen, Musik und Lachen.

Eine Unterkunft habe ich schnell gefunden und nun blieb nur noch eiligst den Koffer packen. Das war dann auch schnell erledigt und dann ab ins Flugzeug. Der erste Stopp war San José, die Hauptstadt von Costa Rica, von wo aus ich weiter die Reise mit dem Bus, über Land dem Meer entgegenfuhr.

Das was ich dort vorfand hat meine Erwartung übertroffen und ich kann es kaum mit Worten beschreiben. Vielleicht kann dieses Bild einen kleinen Eindruck der Schönheit dieses Flecks vermitteln.

Der Karibik Strand von Costa Rica ist ein wahres Paradis. Palmen säumen den Strand.
Ein Traum von Palmen und Meer: Karibik-Strand in Costa Rica

5. Streifzug durch Cusco: Meine Wahlheimat

Als ich 2012 das erste Mal nach Cusco kam, hatte ich schon nach wenigen Tagen die innige Verbundenheit mit diesem Ort und seinen Menschen gefühlt. Es war dieses Gefühl endlich angekommen zu sein, obwohl ich Peru kaum kannte, da ich erst wenige Tage zuvor Cusco zum ersten Mal gesehen hatte. Es war augenblicklich da, dieses Gefühl von tiefer Verbundenheit mit den Menschen und dem Land, das anscheinend noch nicht ganz im 21. Jahrhundert angekommen war, das seine Freude und Unbeschwertheit noch aus den alten Traditionen der Vorfahren zog.

Der Blick in die Augen dieser Menschen zeigte die Tiefe ihrer Seele, unverbraucht und unschuldig, wie die eines Kindes, das die Welt gerade neu entdeckt. Die von Sonne und Wind gegerbte Haut, die tiefen Furchen, die die Sorgen des Alltags in ihr Gesicht gezeichnet hat, die schwieligen Hände, die mit unendlicher Liebe und Mühe die harten Schollen der Erde Tag für Tag unermüdlich bearbeiten. All das konnte das Licht in ihren Augen nicht zum Erlöschen bringen. Ich liebe dieses Licht, diesen tiefen Glauben, diese Verbundenheit mit der Mutter Erde. Es bedeutet mir so viel, so unendlich viel.

Ein Streifzug durch die Straßen dieser Stadt zeigte mir wieder und wieder, warum ich so gerne hier bin.

6. Teenager-Mütter: Mein soziales Projekt in Cusco, Peru

PERU – ein Land voller uralter Geschichte und Geschichten. Ein Land voller Gegensätze, Schönheit, Reichtum, aber auch bitterer Armut, geprägt von uralten Traditionen und Bräuchen, in dem die lebensspendende Mutter Erde geachtet und verehrt wird. Ein Land, in dem Kinderarbeit und Teenager-Mütter keine Seltenheit sind.

Zu Beginn meiner Peru-Reisen hatte mich eine deutsche Freundin auf ein soziales Projekt aufmerksam gemacht. Es war ein Heim für junge Frauen -minderjährige Mütter und ihre Kinder. Schnell war die Idee geboren, dieses Projekt finanziell zu unterstützen. Dafür haben wir in Deutschland einen Verein gegründet und begonnen Spenden für Casa Mantay – Mantay Peru e.V. zu sammeln, um die jungen Mütter und ihre Kinder in ihrem Alltag zu unterstützen und ein sicheres Zuhause ermöglichen zu können.

7. Mein Alltag mit zwei Hunden

Ich wollte nie Hunde haben. Hunde fand ich unterwürfig und abhängig. Sie sind wie Kinder – brauchen viel Aufmerksamkeit und Zuwendung, wollen spielen und kuscheln. Katzen, unabhängig und selbstbewusst, waren mir schon immer lieber.

Nein, Hunde waren definitiv nicht die Hausgenossen meiner Wahl. Doch dann kam der Tag …

Kurz vor dem Ausbruch der Covid Pandemie fragte mich ein Freund, ob ich Iby und Lola, seine beiden Hunde, für zwei Wochen bei mir aufnehmen und während seiner Auslandsreise betreuen könnte. Na klar, zwei Wochen, kein Ding. Meine Wohnung ist groß genug und einen Garten für den Auslauf hab‘ ich auch.

Damals konnte ich doch nicht ahnen, dass aus zwei Wochen zweieinhalb Jahre werden würden. Plötzlich war ich Hunde-Nany und hatte zwei liebe, anhängliche Hausgenossen. Gar nicht schlecht in den langen Monaten der Covid-Quarantäne.

Nun hatte ich eine Ausrede und eine Entschuldigung, wenn ich trotz Ausgehverbot einen Spaziergang durch die menschenleeren Straßen machte. Es war doch wegen der Hunde. 😊

8. Unruhige Zeiten in Peru: Jahresausklang mit politischen Turbulenzen

Viele haben es herbei gewünscht, so mancher hat es befürchtet. Nun ist es Wirklichkeit …

Der Präsident wurde gestürzt oder sollte ich lieber sagen – er hat sich durch die eigene Ungeschicktheit innerhalb von wenigen Stunden vom Präsidentensessel in den Knast gebracht und das Land in schwere Unruhen gestürzt: Proteste, Straßensperren, Ausnahmezustand. Das öffentliche Leben steht plötzlich still. Die Läden sind geschlossen, kein Fahrzeug ist weit und breit zu sehen, kaum Menschen auf den Straßen. Noch vor wenigen Tagen pulsierte hier das Leben. Einheimische und zahlreiche Touristen mischten sich in einem bunten, unbeschwerten Durcheinander auf den Straßen.

Plötzlich ist alles anders. Sorge macht sich in der Bevölkerung breit. Wie geht es weiter? Werden die zuständigen Obrigkeiten und die aufgebrachte Bevölkerung eine friedliche Lösung finden? Wie lange wird es dauern, bis wieder Normalität einkehrt?

Das Leben hatte sich nach zwei Jahren Pandemie einigermaßen erholt. Die kleinen Händler und die Tourismusbranche atmete allmählich auf und schöpfe bereits Hoffnung auf ein besseres Jahr 2023.

Und nun? Wie geht es weiter?

Viel Vertrauen wurde leichtfertig verspielt.


Meine Ziele für 2023

  • Regelmäßig bloggen
  • Regelmäßigen Newsletter schreiben
  • eManager Music – MetaBlack Masterclass abschließen
  • Drei neue Musik Projekte auf den Weg bringen
  • Mein Wissen in Workshops und Online-Seminare aktiv einbringen
  • Zeit für tägliche Muße einplanen – Yoga, Wandern, Meditieren
  • Reisen: Bolivien, Kolumbien
  • Mein Motto für 2023: DRANBLEIBEN – ist wichtiger als Perfektion!

15 Kommentare

  1. Hi, Olga – nun habe ich Dein blog gefunden und finde es großartig. Eine tolle Zusammenfassung der vielen Jahre Südamerika-Erfahrungen, die Du mit mir und allen Anderen teilst. Ich freue mich auf weitere Beiträge und fühle mich trotz der Ferne ganz nah verbunden. Sei behütet… Grüße aus Berlin von Christine

  2. Liebe Olga
    Ein liebevoller Bericht über Orte und Menschen und ein Öffnen Deinerseits – du nimmst uns mit in Deine Welt
    Mögen alle Vorsätze gelingen
    Ein „weiter so“
    Herzliche Grüße
    Urte

    1. Es hat ’ne ganze Weile gedauert, bis es so weit war. Aber jetzt habe ich Tür und Tor geöffnet und lade alle ein, an dieser Reise teilzunehmen. Die Einladung gilt auch für alle ehemaligen Freunde und Kollegen, denen ich leider so selten persönlich begegne. Freue mich, wenn du ihnen meine Einladung weiterleitest. Herzliche Grüße aus Cusco.

  3. Liebe Olga! Tolle Idee, einen Blog zu schreiben. Du hast schon so viele schöne und interessante Dinge gemacht, diese Erfahrungen musst du einfach teilen. Und bis ich es endlich auch mal nach Cusco schaffe, bin ich gefühlt nun schon
    da. Liebe Grüße aus dem regnerischen Norden Deutschlands. Britta

    1. Liebe Britta, ich freue mich, dich als Reisebegleiterin auf dieser Reise durch die Welt und das Leben zu haben. Es gibt so viele spannende Menschen und Dinge da draußen. Lass uns sie gemeinsam entdecken!

  4. Hallo liebe Olga, ich habe deinen Blog beinah in einem Atemzug gelesen; so spannend und bezaubernd fand ich ihn. Deine aufregenden Geschichten gespickt mit tollen Fotos, deine Erlebnisse, die Freude und Zuversicht mit der du ein völlig neues Leben begonnen hast. Du weißt, ich bewundere dich dafür und freue mich, dass du endlich damit begonnen hast, diese Erfahrungen mit uns zu teilen. Und, bitte bleib dran. Lass Zweifel und Unsicherheit weg, denn du kannst das! Ich freue mich auf viele weitere Artikel und wünsche dir ein gutes Händchen und viel Freude für all deine Vorhaben in 2023.
    Herzliche Umarmung, Monika

    1. Danke Roland. Gerne nehme ich das Angebot der ABC DINO-App an. Die Kinder in Casa Mantay werden eine Menge Spaß damit haben und spielend, singend das ABC lernen.
      Würde mich freuen, dich bald in Cusco zu begrüßen.

  5. Liebe Olga, mit Begeisterung habe ich deinen 1. Blogartikel gelesen. Gut, dass du endlich gestartet bist, denn du hast so spannende und interessante Geschichten zu erzählen. Ich wünsche dir viel Freude bei allem was kommt und freue mich darauf, mehr darüber zu lesen!
    Herzliche Grüße Manuela

    1. Liebe Manuela, ich freue mich sehr, dass dir diese verdichtete Reise durch mein Jahr 2022 gefallen hat. Es werden noch so manche folgen, denn das Jahr 2023 verspricht spannend zu werden. Bis bald!

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